|
||
Die erste Rallye des Jahres 2001 sind wir durch unsere MITROPACUP Nennung
in Deutschland gefahren. Parallel dazu währe die A1 Ring Rallye gewesen,
aber da gab es im Vorfeld ja Diskussionen und Streitereien und daher haben
wir uns da rausgehalten. Das abschließende Fest, mit der sehr netten Isolde, war dann dafür exzessiv. Wir haben dort zwei super Italiener kennengelernt, die seit dem nur wegen uns immer wieder in Österreich Rallyes fahren. Es sind dies die N4 Piloten Guiseppe Bertolini und Andrea Tumaini. Die beiden sind die einzigen die dem Hermann Gassner Parole bieten können. Wir werden von ihnen noch hören. |
||
Fotos anklicken
um zu vergrößern |
||
|
||
Die beste Rallye, seit ich stolzer Rallyeauto Besitzer bin, hab ich wohl hier in Kärnten in Raum Wolfsberg gefahren. Wohl mit etwas Glück aber das braucht man ja auch. Bei Kaiserwetter sind wir die malerischen Sonderprüfungen mit guten SP Zeiten durchgefahren und am Ende hinter dem Deutschen Scheppach zweiter in der Klasse N3 geworden. Die Österreicherwertung haben gewonnen. Die Pokale konnten wir nur mit gemeinsamer Hilfe nach Hause schleppen. Die Fete war anschließen so toll, daß die Italiener Guiseppe und Andrea, die eigentlich fertig zur Heimreise nach Italien waren, mit uns bis sechs Uhr früh von einer Disco zur andern gefahren sind, und mit unseren Waldviertlern um die Wette getanzt und getrunken haben. Es war einfach super. |
||
Fotos anklicken
um zu vergrößern |
||
|
||
Bericht: Die Phyrn Eisenwurzen stand für uns ganz im Zeichen des schlechten Wetters. Die sehr hohe Startnummer im Vergleich mit den heimischen Piloten in der selben Klasse war ein WITZ! (wir hatten 59 und Nell hatte 17!!!). Wir haben es geschafft auf den ersten fünf Sonderprüfungen mit den falschen Reifen an den Start zu gehen. Es war fast schon witzig als wir mit den Slicks auf der Anfahrt zur ersten Sonderprüfung den Fahrern mit den niedrigen Startnummern entgegen gekommen sind. Der Unterschied war nur die waren am weg zum ersten Service und wir fuhren in die Regenwand zur 1.Sonderprüfung. Das ging dann natürlich nicht so toll und wir sind dann gezeichnet vom Schlechtwetter die zweite Runde mit Regenreifen gefahren. Nach langer Anfahrt zur zweiten Runde war natürlich das Wetter vorbeigezogen und wir haben unsere neuen Michelin P2A auf trockenem Asphalt in blauen Rauch aufgelöst. "10 Tausender futsch"!! Aber was solls die Rallye war schön die Prüfungen waren schön und wir sind gut durchgekommen nur von Klassenpunkten und guten Plazierungen war nix zu holen. |
||
Fotos anklicken
um zu vergrößern |
||
|
||
Eine der eindrucksvollsten Veranstaltungen nicht nur in der laufenden Meisterschaft, sondern in österreichischen Rallyegeschichte überhaupt. Das absolute Highlight der Int. OMV Rallye fand schon zum Auftakt Donnerstag statt. Beim „Großen Motorsportpreis der Stadt Wien“ in der Wiener Krieau begeisterte die heimische Rallye-Elite rund 15.000 Besucher mit spektakulären Drifts. Manfred Stohl siegte bei der Supershow im Duell Mann gegen Mann über Raphael Sperrer und sicherte sich damit auch die erstmals im Rallyezirkus ausgefahrene Trophäe. Am Start waren vom MSV Litschau folgende Teams: Christoph Weber, Franz Novotny auf Golf III KitCar Bericht Christian Lippitsch (Golf gelb A7) Der erste Tag war super mit der Sandbahn in der Krieau. Diese Sonderprüfung
diese Stimmung muß erhalten bleiben, es war phantastisch. Die Zeit
ist im Hinblick auf die noch zu fahrenden beiden Tage "eh wurscht"
waren wir Fahrer uns einig. Am dritten Tag konnten wir in der Chellenge aber noch mal an den Start gehen. Ab diesem Zeitpunkt war natürlich der Spaß im Vordergrund. Bericht HelmutLippitsch (Golf blau N3) Der Helmut war mit seinem neuen Beifahrer Christian Nitsche recht gut unterwegs. Der blaue Golf lief wie erwartet wie ein "Glöckerl", und die Jungs haben echt Druck gemacht. Wenn man bedenkt, daß der Helmut seine Letzte Rallye im November des letzten Jahres gefahren ist muß er mit einer Zeit von 5:01 auf der St.Peter Sonderprüfung im N3 Auto zufrieden sein. Weiterer Kommentar überflüssig!!!! |
||
Fotogallerie;
|
||
Fotos anklicken
um zu vergrößern |
||
Christian und Stefan
auf Golf GTI 16V GruppeA7 |
Christian und Stefan
auf Golf GTI 16V GruppeA7 |
|
Fotos anklicken
um zu vergrößern |
||
Christian und Stefan
auf Golf GTI 16V GruppeA7 |
Christian und Stefan
auf Golf GTI 16V GruppeA7 |
|
Fotos anklicken
um zu vergrößern |
||
Helmut und Christian
auf Golf GTI 16V GruppeN3 |
Helmut und Christian
auf Golf GTI 16V GruppeN3 |
|
Fotos anklicken
um zu vergrößern |
||
Helmut und Christian
auf Golf GTI 16V GruppeN3 |
Helmut und Christian
auf Golf GTI 16V GruppeN3 |
|
|
Int. A1 Waldviertel Rallye 2001
|
|
Zum Abschluß einer tollen Saison steht nun die Waldviertel Rallye
am Programm der Piloten des MSV Litschau. Sagenhafte 12 Teams vom MSV
Litschau gehen heuer wieder an den Start. 31 MSV Litschau Christoph Weber A Volkswagen Golf III Kitcar
Gerry Pöschl A Trophy: 123 MSV Litschau WEBER Michael-Heinrich SVEC Christian A/A Lancia Delta
HF Integrale H/11
|
Wie bereits in den "News" berichtet starten für den MSV
Litschau als einziges Damenteam bei der Waldviertel Rallye Anastasia
Mutsis und Alexandera Hauser. Startnummer 107
|
||
|
||
Anastasia Mutsis
|
Alexandra Hauser
|
|
Vorbericht: Christian Lippitsch und Stefan Langthaler starten mit einem FORD
ESCORT RS 2000 bei der A1 Waldviertel Rallye. Endbericht: "Am Morgen des Freitags war es schon schockierend", meinte Christian und blickte aus dem Fenster auf den verschneiten Escort. Es schneite wieder mal zu Beginn der A1 Walviertel Rallye. Die Fahrt von Litschau nach Waidhofen mit den historischen Slicks war ein Abenteuer für sich. Der Escort war kaum gerade zu halten(hihihihi). Nach der Einfahrt in den Startparkplatz, wurde das Wetter besser. Es klärte sich der Himmel und die Rallye begann zwar sehr rutschig aber mit Aussicht auf Besserung. Christian und Stefan waren sich klar diese Rallye sollte einen "Mordsspass"
machen und somit war ins Ziel kommen angesagt. "Die erste Sonderprüfung
sind wir nur drübergerollt" sagte Christian im Anschluss der
Rallye. "Ich mußte mal schauen was der Escort so bei hohem
Tempo macht". Bei der Testsonderprüfung wurden aufgrund der
Streckenbeschaffenheit nur geringe Geschwindigkeiten gefahren. Die Zweite Sonderprüfung ist ja bekanntlich die Hohenwarth und auf
der haben schon viele Ihr Schicksal herausgefordert. "Das wollte
Christian vermeiden und ist am Anfang der Prüfung diesen Waldteil
extrem vorsichtig gefahren" sagte Stefan.
|